Samstag, 11. April 2009

Der Klimaschwindel

Eine Sendung des RTL vom 11.06.2007 versuchten folgende Wissenschaftler zu zeigen, dass das CO2 nicht an der Klimaveränderung Schuld sein kann:














Professor John Christy, Weltklimarat IPCC















Professor Richard Lindzen, Weltklimarat IPCC



















Dr. Hans Labohm, Weltklimarat IPCC
















Professor Nir Shaviv, Universität Jerusalem















Dr. Wolfgang Thüne, Meteorologe


















Dr. Gerd-Rainer Weber, Meteorologe

















Professor Frederick Singer, Universität Virginia
















Temperatur und Sonnenaktivität in 100 Jahren

Wie man sehen kann verhält sich die Temperaturveränderung
parallel zur Sonnenaktivität.
















Auch in 400 Jahren, das gleiche Bild
















Dieses Bild zeigt, dass die Temperaturerhöhung nichts
mit dem CO2 zu tun hat.















Es zeigt, dass die Temperaturänderungen im 20th Jahrhundert
nur von der Sonne beeinflusst wurde.
















Nochmals der Vergleich der Auswirkung von CO2
und der Häufung von Sonnenflecken auf die
Temperaturveränderung.













Die Temperaturaufzeichnung der letzten1000 Jahren zeigt,
dass es früher schon wärmer war als heute, ohne dass die
Menschen fossile Brennstoffe verbrannt haben.

Bei Wikipedia ist unter CO2 nachzulesen:
„Der CO2-Anteil in der Erdatmosphäre war im Verlauf der Erdgeschichte beträchtlichen Schwankungen unterworfen, die verschiedene biologische, chemische und physikalische Ursachen haben.
Die anthropogenen, d.h. vom Menschen verursachten, CO2-Emissionen von jährlich ca. 36,3 Gt Kohlenstoffdioxid bzw. ca. 9,9 Gt Kohlenstoff (8,4 GtC durch die Verbrennung fossiler Rohstoffe) sowie 1,5 GtC durch Landnutzung sind nur ein kleiner Anteil des überwiegend aus natürlichen Quellen stammenden Kohlenstoffdioxids von jährlich etwa 550 Gt CO2 bzw. 150 Gt Kohlenstoff.
Die anthropogenen CO2-Emissionen werden durch die globale Entwaldung nur etwa zu 45% von den natürlichen Kohlenstoffdioxidsenken aufgenommen, sodass sich das Kohlendioxid in der Atmosphäre akkumuliert. Die Verbrennung von Biomasse und daraus gewonnenen Kraftstoffen setzt unter Vernachlässigung des landwirtschaftlichen Energieverbrauchs in der Bilanz nur CO2-Mengen frei, die vorher photosynthetisch gebunden worden waren.“

Diese 6,6% vom Menschen verursachten CO2-Emissionen sollen den Klimawandel zur Ursache haben, das kann man doch keinem erzählen.

Aber sie, die Wissenschaftler, hängen alle an dem gut gefüllten Topf, der ihr Wohlstand sichert.
Das darf natürlich keiner in Frage stellen.


Macht die Erd-Erwärmung Pause? 5.5.2008

Kiel – Bekommt die Menschheit ihre letzte Chance?
Die Erderwärmung macht eine Pause, ergaben sensationelle
Berechnungen deutscher Forscher!

Der renommierte Klimaforscher Prof. Dr. Mojib Latif (63)
von der Universität Kiel berichtet im Fachmagazin „Nature
darüber. „Das Klima bleibt in den nächsten 10 bis 15 Jahren
gleich“, sagt er.

Eisbär (Ursus maritimus) steht auf einer Eisscholle
Bekommt auch er eine letzte Chance? Die Erderwärmung
macht eine Pause. Dies ergaben Berechnungen deutscher
Forscher.

Forscher vom Kieler Leibniz-Institut für
Meereswissenschaften und dem Hamburger Max-Planck-
Institut für Meteorologie waren an den Berechnungen beteiligt.

Sie ergaben: Die Erde tritt in eine natürliche Kaltphase,
verursacht möglicherweise durch Schwankungen der
Sonnenenergie. Dieser Effekt neutralisiert vorerst die
künstliche Erwärmung durch Abgase (Kohlendioxid).
Danach jedoch, warnen die Experten, nimmt die gefährliche
Erderwärmung wieder zu.

Sollten die oben genannten Wissenschaftler Recht behalten?

Das würde doch bedeuten, dass Milliarden für die Reduzierung von
CO2 verschleudert würden, ohne auch nur das Klima beeinflussen
zu können.

Das würde doch auch bedeuten, dass wir weiter unsere Energiere-
serven an Stein- und Braunkohle nutzen können, ohne dem Klima
zu schaden.

Es müssten weniger Fremdenergie an Öl und Gas bezogen werden,
auch eine Verlängerung der Kernenergie ist nicht sinnvoll.


Über 100 Verletzte nach folgenschwerem Gas-Unfall mit
Kohlendioxid


Mönchengladbach den 16.8.2008
Abgesperrte Häuser, mehr als 150 Menschen in Notzelten,
Hubschrauber, die über der Gaswolke kreisten.
Am Samstag nach dem Austritt von großen Mengen Kohlendioxid
(CO2) aus einer Lack-Lagerhalle, mussten 107 Menschen rund um
das Lager im Gewerbebetrieb wegen Atembeschwerden, Übelkeit
und Schwindel behandelt werden.

Ein kleines Feuer in einer Kiste mit Sägespäne hatte den Großeinsatz
ausgelöst. Nach Angaben der Feuerwehr und Polizei sprang die Feuer-
löschanlage sofort an - sie versprüht CO2 und entzieht dem Feuer
den Sauerstoff. Offenbar durch einen technischen Defekt schaltete
sich die Anlage nicht wieder ab, sondern versprühte Gas in viel zu
großer Menge, der CO2-Tank wurde fast völlig geleert.
Dann gelangte das gefährliche CO2, auf noch ungeklärter Weise nach
draußen.
Der Bereich der Fabrik und Umgebung liegt in einer Talsenke, so dass
das CO2, weil es schwerer als Luft ist, nicht entweichen und sich in
Kellerräume ausdehnte, die belüftet werden mussten, um das Gas zu
vertreiben.
So dicht ist das Gas, dass die Motoren der ersten Feuerwehrfahrzeuge
beim Einfahren in die Wolke wegen Sauerstoffmangel ausgehen.
Drei Feuerwehrleute steigen ahnungslos ohne Atemschutz aus, sie
denken zu dem Zeitpunkt noch an einen gewöhnlichen Brandeinsatz.
Die Drei fallen sofort in Ohnmacht.
Mit Hubschrauber hat man die Gaswolke verwirbelt um sie aus der
Talsenke zu entfernen.
Das ist doch der beste Beweis, dass CO2 niemals ein Treibhausgas
sein kann, weil es schwerer als Luft ist und nicht in die Stratosphäre
aufsteigen kann.

Große Unwetter, wie der Tornado "Ike" gab es auch früher schon.
1900 wurde Galveston, Texas vernichtet und es waren 6000
Tote zu beklagen.

Die Japaner haben jetzt im Januar 2009 einen Satelliten in Umlauf
gebracht zum Erforschen der Treibhausgase CO2 und Methan
(Gruben- oder Sumpfgas)
Mit Ergebnisse ist erst im Mai zu rechnen. Dann wird sich zeigen,
ob das Kohlendioxid CO2 wirklich ein Treibhausgas ist.

3. April 2009

Wissenschaftler staunen über Rückgang der Sonnenflecken
Felicitas Ernst
So ruhig ging es auf unserer Sonne seit 100 Jahren nicht mehr zu.
Müssen wir uns Sorgen machen? 2008 konnte die NASA 73 % der
Beobachtungszeit keinen einzigen Sonnenflecken entdecken.
Sonnenflecken sind dunkle Stellen auf der sichtbaren Oberfläche der
Sonne. Die Zahl dieser Flecken ist ein Maß für die Aktivität der Sonne.

Extremer war die Situation nur 1913: Damals konnten für 311 Tage
keine dunklen Stellen auf der Oberfläche ausgemacht werden.
Ist die Sonne weniger Aktiv, entsteht in der Wechselwirkung zwischen
der hochenergetischen Sonnenstrahlung und der Erdatmosphäre
weniger Wärme auf unserem Planeten.

Müssen wir jetzt frieren?
"Nein, keiner muss Angst haben", sagt Dr. Dietrich Ewert (61),
Gastdozent im Zentrum für Astronomie und Astrophysik und
Lehrbeauftragter
der TU Berlin. "Wenn sich verminderte Sonnen-
aktivität tatsächlich für mehrere Jahrzehnte fortsetzt, wäre das
für uns fast eine himmlisch Hilfe.
Die geringere Energieabgabe würde der Klimaerwärmung ent-
gegenwirken."
Allerdings gibt es keinen Menschen, der tatsächlich
eine begründete Vorhersage abgeben könnte. Dafür sind die Zusam-
menhänge im Inneren der Sonne zu komplex und noch nicht ausreichend
erforscht.

Bereits im 17. Jahrhundert zeigte sich die Sonne von ihrer "faulen"
Seite. Es waren ebenfalls weniger Sonnenflecken zählbar. Das erklärt
die deutlich kühleren Sommer in dieser Zeit. Im Winter waren sogar
minus 20 bis 40 Grad keine Seltenheit.

Und warum hat die Sonne nun weniger Flecken?Ewert: "Schuld daran sind die gleich großen magnetischen Felder
im Inneren der Sonne, die entgegengesetzt gerichtet sind. Dadurch
heben sie sich auf. Sonnenflecken entstehen aber nur dann, wenn
Magnetfeld-Strukturen an die Oberfläche der Sonne gelangen."


Klimawandel der letzten 2000 Jahre:
600 bis 200 v.Chr. Kaltperiode
200 v.Chr. bis 600 n.Chr. römische Warmperiode
600 bis 900 Kaltperiode des frühen Mittelalter
900 bis 1300 Warmperiode des späten Mittelalter
1300 bis 1850 Kaltperiode, kleine Eiszeit
1850 bis heute Warmperiode

Ist hier ein Muster erkennbar? Ja, ca. alle 400 Jahre ändert sich das Klima.


Die Deutschen 2,
eine Sendung des ZDF am 23.11.2010

In diesem Beitrag wurde berichtet, dass 1342 in Europa die Pest ausgebrochen ist und 30 % der Deutschen verstorben sind.
1348 in ganz Deutschland eine große Überschwemmung gab, und der Rhein war so hoch, dass man mit einem Kahn über die Stadtmauer rudern konnte.
Es war eine große Hungersnot und der Beginn der kleinen Eiszeit, wovon obige Wissenschaftler auch berichtet haben.
Wenn sich die Wetterverhältnisse, wie in dem Bericht "Der Klimaschwindel" von RTL berichtet alle 400 Jahre ändert, dann kann man annehmen, dass von 900 bis 1300 eine Warmphase, von 1300 bis 1700 die kleine Eiszeit und anschließend wieder die Warmphase folgte, die dann in 2100 zu Ende gehen könnte. Sollen dann die diesjährigen vielen Überschwemmungen in der Welt den Beginn der nächsten Kaltphase vorhersagen?
Heute wird doch das Wetter nur mit den Aufzeichnungen ab 1850 verglichen, das war doch der Beginn der Warmphase. Somit musste es in den letzten Jahren immer eine Erwärmung geben.


Montag, 15. August 2011

NASA-Satelliten enttarnen Klimaschwindel-Ideologie

Udo Ulfkotte

Viele Regierungen haben die schockierenden Berichte über den angeblichen Klimawandel in den vergangenen Jahren zum Anlass genommen, um immer wieder die Steuern zu erhöhen. Mit den Geldern sollte der angebliche »Klimawandel« aufgehalten werden. Die Vereinten Nationen haben gerade erst angekündigt, Grünhelme für den Klimaschutz aufstellen zu wollen. Und jetzt ist alles ausfür die Anhänger der Klimaschwindel-Ideologie.

Zwei schockierende Nachrichten an nur einem Tag: Die jüngste Auswertung aller NASA-Satellitendaten der Jahre 2000 bis 2011 hat ergeben, dass es die in alarmistischen Klimaschutzmodellen der Vereinten Nationen und vieler Klimaforscher behauptete Erderwärmung nicht gibt. Die Studie wurde nun auch im Internet veröffentlicht. Im Klartext: Die alarmistischen Computermodelle der Klimaforscher kann man schlicht in die Tonne werfen. Denn die Auswertung der NASA-Satellitendaten ergibt vielmehr, dass die Atmosphäre eventuelle Erderwärmung viel stärker als von den Computermodellen angenommen ins Weltall abgibt. Amerikanische Nachrichtenagenturen berichten nun, dass den Anhängern der Erderwärmungstheorie einer ihrer Grundpfeiler einfach weggeflogen ist. Auch die alarmistischen Klimasimulationen des Deutschen Wetterdienstes (DWD) sind demnach schlicht Müll. Doch es kommt noch schlimmer.
Der Eisbär ist zum Symbol der Klimaschützer geworden, weil der Forscher Charles Monnet behauptete, dass der Eisbär unter dem Klimawandel extrem leide. Charles Monnet hat dazu viele »Studien« verfasst, die weltweit bei Klimafreunden beachtet wurden. Klimaschützer Al Gore nahm die Studien zum Anlass, den Eisbären in seine Klimawandel-Ideologie mit aufzunehmen. Der Ökologe Monnet hat es mit seinen alarmistischen Berichten geschafft, Forschungsaufträge im zweistelligen Millionenwert zu bekommen. Nun kommt heraus: Er hat bei seinen Studien offenbar »nicht integer« gearbeitet, so die offizielle Darstellung. Der weltberühmte Ökologe wurde von seinem Arbeitgeber – dem US Bureau of Ocean Energy Management bis zum Ende der eingeleiteten Untersuchungen vom Dienst suspendiert. Sein Büro wurde durchsucht, seine Rechner beschlagnahmt. Auch die Studien über die Leiden der Eisbären fliegen den Anhängern der Klimaschwindel-Ideologie gerade um die Ohren.

Interessant wird nun die Reaktion der Regierungen: Werden sie die Steuern sofort wieder senken und die Klima-Abgaben zurücknehmen? Schließlich gibt es dafür nach der Auswertung der jüngsten NASA-Daten keinen Grund mehr. Es sei denn, die Steuern wurden aus anderen Gründen erhöht: einfach nur, um die Kassen zu füllen und den Bürgern das Geld aus der Tasche zu ziehen.
http://info.kopp-verlag.de/udo-ulfkotte/schock-nasa-satelliten-enttarnen-klimaschwindel-ideologie.html

Der "Terra X"-Zweiteiler "Klima macht Geschichte" führt auf eine spannende Zeitreise von der Eiszeit bis ins 21. Jahrhundert. Teil 1 zeigt, wie das Klima das Schicksal der frühen Gesellschaften mitbestimmt - vom Neandertaler bis zum alten Rom.

Klima macht Geschichte - Teil 2, am 18.1.2015

Klimaschock im Frühjahr 536 n.Ch.
Doch dann schwingt das Klima um. Zunehmend strenge Winter verschärfen die Bedrohung der Außengrenzen des Imperiums. Rhein und Donau frieren zu und werden zu natürlichen Einfallstoren. In einer großen Völkerwanderung drängen 406 nach Christus 80.000 Germanen in das Römische Reich ein. Sie alle sind Klimaflüchtlinge, getrieben vom Hunger. Beweise für ihren Nahrungsmangel finden Forscher in den Knochen und im Mageninhalt von Moorleichen aus dem heutigen Dänemark. Es ist ein dunkles Zeitalter, aber nichts im Vergleich zu dem Klimaschock, den die Erde im Frühjahr 536 nach Christus erlebt.

Kleine Eiszeit Anfang des 15. Jahrhunderts
Um das Jahr 1000 weist die Sonne ihre höchste Aktivität seit 300 Jahren auf und beginnt, die Erde wieder aufzuheizen. Die Eisschicht auf der Nordsee schmilzt und ermöglicht es den Völkern des Nordens, neue Wege zu ergründen. Die Wikinger stechen in See, erobern Irland, England und Schottland. Sie besiedeln Inseln, die bisher vom Eis umschlossen waren, und segeln weit vor Kolumbus bis nach Amerika. Überhaupt wird Europa von günstiger Sonneneinstrahlung bis ins Hochmittelalter hinein begleitet. Die Natur explodiert. Das machen sich die Gesellschaften zu Nutze und treiben den Ackerbau voran. Sie steigern ihre Erträge, die Bevölkerung wächst kontinuierlich, und aus kleinen Handelszentren entwickeln sich große Städte. Dreiviertel aller deutschen Städte stammen aus der Phase des

ZITAT
„Im Raum Frankfurt hat es bis zur Kleinen Eiszeit Weinbau gegeben. Dann erfrieren die Weinstöcke. Man beginnt aus Äpfeln Wein zu keltern. Insofern ist 'Äppelwoi' eine Konsequenz der Kleinen Eiszeit.”
Professor Gunther Hirschfelder



Erst etwa 1850 ist die Kleine Eiszeit endgültig vorüber. In einer neuen, stabilen Klimaphase macht der Mensch einen Quantensprung. Die Industrielle Revolution läutet das Zeitalter der Maschinen ein. Technische Erfindungen machen den Menschen immer unabhängiger von den universellen Klimazyklen. Doch mit dem Fortschritt hat der Mensch auch begonnen, die Weichen für die Zukunft der Erde zu stellen. Plötzlich ist es die moderne Gesellschaft, die das uralte System von globalen Kalt- und Warmphasen empfindlich stört. Wie groß der Einfluss auf das Weltklima tatsächlich ist, darüber streiten die Forscher.


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