Samstag, 11. April 2009

Der Klimaschwindel

Eine Sendung des RTL vom 11.06.2007 versuchten folgende Wissenschaftler zu zeigen, dass das CO2 nicht an der Klimaveränderung Schuld sein kann:














Professor John Christy, Weltklimarat IPCC















Professor Richard Lindzen, Weltklimarat IPCC



















Dr. Hans Labohm, Weltklimarat IPCC
















Professor Nir Shaviv, Universität Jerusalem















Dr. Wolfgang Thüne, Meteorologe


















Dr. Gerd-Rainer Weber, Meteorologe

















Professor Frederick Singer, Universität Virginia
















Temperatur und Sonnenaktivität in 100 Jahren

Wie man sehen kann verhält sich die Temperaturveränderung
parallel zur Sonnenaktivität.
















Auch in 400 Jahren, das gleiche Bild
















Dieses Bild zeigt, dass die Temperaturerhöhung nichts
mit dem CO2 zu tun hat.















Es zeigt, dass die Temperaturänderungen im 20th Jahrhundert
nur von der Sonne beeinflusst wurde.
















Nochmals der Vergleich der Auswirkung von CO2
und der Häufung von Sonnenflecken auf die
Temperaturveränderung.













Die Temperaturaufzeichnung der letzten1000 Jahren zeigt,
dass es früher schon wärmer war als heute, ohne dass die
Menschen fossile Brennstoffe verbrannt haben.

Bei Wikipedia ist unter CO2 nachzulesen:
„Der CO2-Anteil in der Erdatmosphäre war im Verlauf der Erdgeschichte beträchtlichen Schwankungen unterworfen, die verschiedene biologische, chemische und physikalische Ursachen haben.
Die anthropogenen, d.h. vom Menschen verursachten, CO2-Emissionen von jährlich ca. 36,3 Gt Kohlenstoffdioxid bzw. ca. 9,9 Gt Kohlenstoff (8,4 GtC durch die Verbrennung fossiler Rohstoffe) sowie 1,5 GtC durch Landnutzung sind nur ein kleiner Anteil des überwiegend aus natürlichen Quellen stammenden Kohlenstoffdioxids von jährlich etwa 550 Gt CO2 bzw. 150 Gt Kohlenstoff.
Die anthropogenen CO2-Emissionen werden durch die globale Entwaldung nur etwa zu 45% von den natürlichen Kohlenstoffdioxidsenken aufgenommen, sodass sich das Kohlendioxid in der Atmosphäre akkumuliert. Die Verbrennung von Biomasse und daraus gewonnenen Kraftstoffen setzt unter Vernachlässigung des landwirtschaftlichen Energieverbrauchs in der Bilanz nur CO2-Mengen frei, die vorher photosynthetisch gebunden worden waren.“

Diese 6,6% vom Menschen verursachten CO2-Emissionen sollen den Klimawandel zur Ursache haben, das kann man doch keinem erzählen.

Aber sie, die Wissenschaftler, hängen alle an dem gut gefüllten Topf, der ihr Wohlstand sichert.
Das darf natürlich keiner in Frage stellen.


Macht die Erd-Erwärmung Pause? 5.5.2008

Kiel – Bekommt die Menschheit ihre letzte Chance?
Die Erderwärmung macht eine Pause, ergaben sensationelle
Berechnungen deutscher Forscher!

Der renommierte Klimaforscher Prof. Dr. Mojib Latif (63)
von der Universität Kiel berichtet im Fachmagazin „Nature
darüber. „Das Klima bleibt in den nächsten 10 bis 15 Jahren
gleich“, sagt er.

Eisbär (Ursus maritimus) steht auf einer Eisscholle
Bekommt auch er eine letzte Chance? Die Erderwärmung
macht eine Pause. Dies ergaben Berechnungen deutscher
Forscher.

Forscher vom Kieler Leibniz-Institut für
Meereswissenschaften und dem Hamburger Max-Planck-
Institut für Meteorologie waren an den Berechnungen beteiligt.

Sie ergaben: Die Erde tritt in eine natürliche Kaltphase,
verursacht möglicherweise durch Schwankungen der
Sonnenenergie. Dieser Effekt neutralisiert vorerst die
künstliche Erwärmung durch Abgase (Kohlendioxid).
Danach jedoch, warnen die Experten, nimmt die gefährliche
Erderwärmung wieder zu.

Sollten die oben genannten Wissenschaftler Recht behalten?

Das würde doch bedeuten, dass Milliarden für die Reduzierung von
CO2 verschleudert würden, ohne auch nur das Klima beeinflussen
zu können.

Das würde doch auch bedeuten, dass wir weiter unsere Energiere-
serven an Stein- und Braunkohle nutzen können, ohne dem Klima
zu schaden.

Es müssten weniger Fremdenergie an Öl und Gas bezogen werden,
auch eine Verlängerung der Kernenergie ist nicht sinnvoll.


Über 100 Verletzte nach folgenschwerem Gas-Unfall mit
Kohlendioxid


Mönchengladbach den 16.8.2008
Abgesperrte Häuser, mehr als 150 Menschen in Notzelten,
Hubschrauber, die über der Gaswolke kreisten.
Am Samstag nach dem Austritt von großen Mengen Kohlendioxid
(CO2) aus einer Lack-Lagerhalle, mussten 107 Menschen rund um
das Lager im Gewerbebetrieb wegen Atembeschwerden, Übelkeit
und Schwindel behandelt werden.

Ein kleines Feuer in einer Kiste mit Sägespäne hatte den Großeinsatz
ausgelöst. Nach Angaben der Feuerwehr und Polizei sprang die Feuer-
löschanlage sofort an - sie versprüht CO2 und entzieht dem Feuer
den Sauerstoff. Offenbar durch einen technischen Defekt schaltete
sich die Anlage nicht wieder ab, sondern versprühte Gas in viel zu
großer Menge, der CO2-Tank wurde fast völlig geleert.
Dann gelangte das gefährliche CO2, auf noch ungeklärter Weise nach
draußen.
Der Bereich der Fabrik und Umgebung liegt in einer Talsenke, so dass
das CO2, weil es schwerer als Luft ist, nicht entweichen und sich in
Kellerräume ausdehnte, die belüftet werden mussten, um das Gas zu
vertreiben.
So dicht ist das Gas, dass die Motoren der ersten Feuerwehrfahrzeuge
beim Einfahren in die Wolke wegen Sauerstoffmangel ausgehen.
Drei Feuerwehrleute steigen ahnungslos ohne Atemschutz aus, sie
denken zu dem Zeitpunkt noch an einen gewöhnlichen Brandeinsatz.
Die Drei fallen sofort in Ohnmacht.
Mit Hubschrauber hat man die Gaswolke verwirbelt um sie aus der
Talsenke zu entfernen.
Das ist doch der beste Beweis, dass CO2 niemals ein Treibhausgas
sein kann, weil es schwerer als Luft ist und nicht in die Stratosphäre
aufsteigen kann.

Große Unwetter, wie der Tornado "Ike" gab es auch früher schon.
1900 wurde Galveston, Texas vernichtet und es waren 6000
Tote zu beklagen.

Die Japaner haben jetzt im Januar 2009 einen Satelliten in Umlauf
gebracht zum Erforschen der Treibhausgase CO2 und Methan
(Gruben- oder Sumpfgas)
Mit Ergebnisse ist erst im Mai zu rechnen. Dann wird sich zeigen,
ob das Kohlendioxid CO2 wirklich ein Treibhausgas ist.

3. April 2009

Wissenschaftler staunen über Rückgang der Sonnenflecken
Felicitas Ernst
So ruhig ging es auf unserer Sonne seit 100 Jahren nicht mehr zu.
Müssen wir uns Sorgen machen? 2008 konnte die NASA 73 % der
Beobachtungszeit keinen einzigen Sonnenflecken entdecken.
Sonnenflecken sind dunkle Stellen auf der sichtbaren Oberfläche der
Sonne. Die Zahl dieser Flecken ist ein Maß für die Aktivität der Sonne.

Extremer war die Situation nur 1913: Damals konnten für 311 Tage
keine dunklen Stellen auf der Oberfläche ausgemacht werden.
Ist die Sonne weniger Aktiv, entsteht in der Wechselwirkung zwischen
der hochenergetischen Sonnenstrahlung und der Erdatmosphäre
weniger Wärme auf unserem Planeten.

Müssen wir jetzt frieren?
"Nein, keiner muss Angst haben", sagt Dr. Dietrich Ewert (61),
Gastdozent im Zentrum für Astronomie und Astrophysik und
Lehrbeauftragter
der TU Berlin. "Wenn sich verminderte Sonnen-
aktivität tatsächlich für mehrere Jahrzehnte fortsetzt, wäre das
für uns fast eine himmlisch Hilfe.
Die geringere Energieabgabe würde der Klimaerwärmung ent-
gegenwirken."
Allerdings gibt es keinen Menschen, der tatsächlich
eine begründete Vorhersage abgeben könnte. Dafür sind die Zusam-
menhänge im Inneren der Sonne zu komplex und noch nicht ausreichend
erforscht.

Bereits im 17. Jahrhundert zeigte sich die Sonne von ihrer "faulen"
Seite. Es waren ebenfalls weniger Sonnenflecken zählbar. Das erklärt
die deutlich kühleren Sommer in dieser Zeit. Im Winter waren sogar
minus 20 bis 40 Grad keine Seltenheit.

Und warum hat die Sonne nun weniger Flecken?Ewert: "Schuld daran sind die gleich großen magnetischen Felder
im Inneren der Sonne, die entgegengesetzt gerichtet sind. Dadurch
heben sie sich auf. Sonnenflecken entstehen aber nur dann, wenn
Magnetfeld-Strukturen an die Oberfläche der Sonne gelangen."


Klimawandel der letzten 2000 Jahre:
600 bis 200 v.Chr. Kaltperiode
200 v.Chr. bis 600 n.Chr. römische Warmperiode
600 bis 900 Kaltperiode des frühen Mittelalter
900 bis 1300 Warmperiode des späten Mittelalter
1300 bis 1850 Kaltperiode, kleine Eiszeit
1850 bis heute Warmperiode

Ist hier ein Muster erkennbar? Ja, ca. alle 400 Jahre ändert sich das Klima.


Die Deutschen 2,
eine Sendung des ZDF am 23.11.2010

In diesem Beitrag wurde berichtet, dass 1342 in Europa die Pest ausgebrochen ist und 30 % der Deutschen verstorben sind.
1348 in ganz Deutschland eine große Überschwemmung gab, und der Rhein war so hoch, dass man mit einem Kahn über die Stadtmauer rudern konnte.
Es war eine große Hungersnot und der Beginn der kleinen Eiszeit, wovon obige Wissenschaftler auch berichtet haben.
Wenn sich die Wetterverhältnisse, wie in dem Bericht "Der Klimaschwindel" von RTL berichtet alle 400 Jahre ändert, dann kann man annehmen, dass von 900 bis 1300 eine Warmphase, von 1300 bis 1700 die kleine Eiszeit und anschließend wieder die Warmphase folgte, die dann in 2100 zu Ende gehen könnte. Sollen dann die diesjährigen vielen Überschwemmungen in der Welt den Beginn der nächsten Kaltphase vorhersagen?
Heute wird doch das Wetter nur mit den Aufzeichnungen ab 1850 verglichen, das war doch der Beginn der Warmphase. Somit musste es in den letzten Jahren immer eine Erwärmung geben.


Montag, 15. August 2011

NASA-Satelliten enttarnen Klimaschwindel-Ideologie

Udo Ulfkotte

Viele Regierungen haben die schockierenden Berichte über den angeblichen Klimawandel in den vergangenen Jahren zum Anlass genommen, um immer wieder die Steuern zu erhöhen. Mit den Geldern sollte der angebliche »Klimawandel« aufgehalten werden. Die Vereinten Nationen haben gerade erst angekündigt, Grünhelme für den Klimaschutz aufstellen zu wollen. Und jetzt ist alles ausfür die Anhänger der Klimaschwindel-Ideologie.

Zwei schockierende Nachrichten an nur einem Tag: Die jüngste Auswertung aller NASA-Satellitendaten der Jahre 2000 bis 2011 hat ergeben, dass es die in alarmistischen Klimaschutzmodellen der Vereinten Nationen und vieler Klimaforscher behauptete Erderwärmung nicht gibt. Die Studie wurde nun auch im Internet veröffentlicht. Im Klartext: Die alarmistischen Computermodelle der Klimaforscher kann man schlicht in die Tonne werfen. Denn die Auswertung der NASA-Satellitendaten ergibt vielmehr, dass die Atmosphäre eventuelle Erderwärmung viel stärker als von den Computermodellen angenommen ins Weltall abgibt. Amerikanische Nachrichtenagenturen berichten nun, dass den Anhängern der Erderwärmungstheorie einer ihrer Grundpfeiler einfach weggeflogen ist. Auch die alarmistischen Klimasimulationen des Deutschen Wetterdienstes (DWD) sind demnach schlicht Müll. Doch es kommt noch schlimmer.
Der Eisbär ist zum Symbol der Klimaschützer geworden, weil der Forscher Charles Monnet behauptete, dass der Eisbär unter dem Klimawandel extrem leide. Charles Monnet hat dazu viele »Studien« verfasst, die weltweit bei Klimafreunden beachtet wurden. Klimaschützer Al Gore nahm die Studien zum Anlass, den Eisbären in seine Klimawandel-Ideologie mit aufzunehmen. Der Ökologe Monnet hat es mit seinen alarmistischen Berichten geschafft, Forschungsaufträge im zweistelligen Millionenwert zu bekommen. Nun kommt heraus: Er hat bei seinen Studien offenbar »nicht integer« gearbeitet, so die offizielle Darstellung. Der weltberühmte Ökologe wurde von seinem Arbeitgeber – dem US Bureau of Ocean Energy Management bis zum Ende der eingeleiteten Untersuchungen vom Dienst suspendiert. Sein Büro wurde durchsucht, seine Rechner beschlagnahmt. Auch die Studien über die Leiden der Eisbären fliegen den Anhängern der Klimaschwindel-Ideologie gerade um die Ohren.

Interessant wird nun die Reaktion der Regierungen: Werden sie die Steuern sofort wieder senken und die Klima-Abgaben zurücknehmen? Schließlich gibt es dafür nach der Auswertung der jüngsten NASA-Daten keinen Grund mehr. Es sei denn, die Steuern wurden aus anderen Gründen erhöht: einfach nur, um die Kassen zu füllen und den Bürgern das Geld aus der Tasche zu ziehen.
http://info.kopp-verlag.de/udo-ulfkotte/schock-nasa-satelliten-enttarnen-klimaschwindel-ideologie.html

Der "Terra X"-Zweiteiler "Klima macht Geschichte" führt auf eine spannende Zeitreise von der Eiszeit bis ins 21. Jahrhundert. Teil 1 zeigt, wie das Klima das Schicksal der frühen Gesellschaften mitbestimmt - vom Neandertaler bis zum alten Rom.

Klima macht Geschichte - Teil 2, am 18.1.2015

Klimaschock im Frühjahr 536 n.Ch.
Doch dann schwingt das Klima um. Zunehmend strenge Winter verschärfen die Bedrohung der Außengrenzen des Imperiums. Rhein und Donau frieren zu und werden zu natürlichen Einfallstoren. In einer großen Völkerwanderung drängen 406 nach Christus 80.000 Germanen in das Römische Reich ein. Sie alle sind Klimaflüchtlinge, getrieben vom Hunger. Beweise für ihren Nahrungsmangel finden Forscher in den Knochen und im Mageninhalt von Moorleichen aus dem heutigen Dänemark. Es ist ein dunkles Zeitalter, aber nichts im Vergleich zu dem Klimaschock, den die Erde im Frühjahr 536 nach Christus erlebt.

Kleine Eiszeit Anfang des 15. Jahrhunderts
Um das Jahr 1000 weist die Sonne ihre höchste Aktivität seit 300 Jahren auf und beginnt, die Erde wieder aufzuheizen. Die Eisschicht auf der Nordsee schmilzt und ermöglicht es den Völkern des Nordens, neue Wege zu ergründen. Die Wikinger stechen in See, erobern Irland, England und Schottland. Sie besiedeln Inseln, die bisher vom Eis umschlossen waren, und segeln weit vor Kolumbus bis nach Amerika. Überhaupt wird Europa von günstiger Sonneneinstrahlung bis ins Hochmittelalter hinein begleitet. Die Natur explodiert. Das machen sich die Gesellschaften zu Nutze und treiben den Ackerbau voran. Sie steigern ihre Erträge, die Bevölkerung wächst kontinuierlich, und aus kleinen Handelszentren entwickeln sich große Städte. Dreiviertel aller deutschen Städte stammen aus der Phase des

ZITAT
„Im Raum Frankfurt hat es bis zur Kleinen Eiszeit Weinbau gegeben. Dann erfrieren die Weinstöcke. Man beginnt aus Äpfeln Wein zu keltern. Insofern ist 'Äppelwoi' eine Konsequenz der Kleinen Eiszeit.”
Professor Gunther Hirschfelder



Erst etwa 1850 ist die Kleine Eiszeit endgültig vorüber. In einer neuen, stabilen Klimaphase macht der Mensch einen Quantensprung. Die Industrielle Revolution läutet das Zeitalter der Maschinen ein. Technische Erfindungen machen den Menschen immer unabhängiger von den universellen Klimazyklen. Doch mit dem Fortschritt hat der Mensch auch begonnen, die Weichen für die Zukunft der Erde zu stellen. Plötzlich ist es die moderne Gesellschaft, die das uralte System von globalen Kalt- und Warmphasen empfindlich stört. Wie groß der Einfluss auf das Weltklima tatsächlich ist, darüber streiten die Forscher.


Sonntag, 11. Mai 2008

Einen Besuch im Museum der Heimat- und Verschönerungsgruppe Niederschelden

Es lohnt sich, das Museum der Heimat- und Verschönerungsgruppe in Niederschelden zu besuchen.
Überrascht war ich, wie Herr Gerhard Scholl, die Geschichte von Niederschelden so anschaulich darstellt. Erzählt wird, dass sich die Kelten schon sehr früh in dem hiesigen Raum angesiedelt haben müssen, um das gefundenen Eisenerz bereits 500 vor Chr. in den gefundenen Ren-Öfen geschmolzen haben.
Die wissenschaftlichen Ausarbeitungen des Amtes für Denkmalschutz Münster und der Montanarchäologie des Deutschen Bergbau-Museum Bochum ergaben, dass es sich um eines der größten Schmelzzentren nördlich der Alpen gehandelt hat.

Es werden jetzt Bilder des Museums gezeigt, die noch erläutert werden sollen.

Herr Gerhard Scholl mit dem Russen-Glöckchen

Nach 1945 waren die
NS-Zwangsarbeiter in
Siegen, in der Kaserne
auf dem Heidenberg
interniert und von der
englischen Besatzungs-
macht sehr schlecht
versorgt, so dass sie auf
Beutezüge angewiesen
waren, um überleben
zu können.

Fußgänger, die auf dem
Weg von Siegen nach
Niederschelden unter-
wegs waren, wurden überfallen und bis auf die Unterhosen ausgezogen.
Eine Heimwehr wurde in Niederschelden gegründet und
beim Anrücken derer, die auf solchen Beutezügen waren,
wurde das Russen-Glöckchen geläutet, das man in ganz
Niederschelden hören konnte.
Das war der Einsatzbefehl für die Heimwehr sich mit
Mistgabeln und Dreschflegel den Banden entgegen zu stellen.




































Dr. Helmut Klotz, geb.1930 in Niederschelden, heute Bergisch
Gladbach spendete diesen Amboss, den sein Großvater Heinrich
Klotz 1869 in Niederschelden geboren und von 1894 bis 1928 auf
der Grube Alte Dreisbach als Maschinist für die Fahr-, Wasser-
und Roßkunst, benutzte.
Das Bergwerk wurde erstmals 1465 erwähnt.
Der Großvater berichtete, dass Pferde als Fohlen eingebracht,
untertage bei der "Streckenförderung" eingesetzt waren, solange
noch keine Maschinen zur Verfügung standen.













































Modell der Charlottenhütte

Die Charlottenhütte bestand aus:
Hochofenanlage von 1864 bis 1966,
Siemens-Martin-Stahlwerk von 1898 bis 1981,
Hammerwerk von 1898 bis 1952,
Ringwalzwerk von 1898 bis 1951,
Grobblechwalzwerk von 1903 bis 1942,
Platinenwalzwerk von 1952 bis 1966,
Schrottpresse mit Vollportalkran von 1958 bis 1981,
Block- und Halbzeugwalzwerk von 1966 bis 1980,
Walzwerk-Adjustage von 1966 bis 1986.















Die Bergmanns Ecke mit dessen Handwerkszeug




























Auch der früheren Einrichtung eines Klassenraums
ist diese Ecke gewidmet.















Orden und Ehrenzeichen sind in dieser Vitrine zu sehen.
































Eine komplette Schusterwerkstatt kann hier gezeigt werden.















Die hier ausgestellten Mineralien stammen von - den
Fachleuten bestens bekannten Siegerländer Apotheker -
Gerhard Schweisfurth (Siegen-Niederschelden).
Seine über 60-jährige Sammlung mit dem Schwerpunkt
Siegerland ist im Mineralogischen Museum der Philipps-
Universität, Marburg ausgestellt.
Zu sehen im 2. Saal in 7 Vitrinen und einmaliger Qualität.
















Dieses Modell wurde in der Schreinerei der Charlottenhütte
erstellt.












































Im Vordergrund der letzte Block, der am 27.6.1980
in Niederschelden gewalzt wurde, daneben eine Probe
mit Chargennummer des letzten Abstichs im Stahlwerk
im Jahre 1981.
















So trifft man sich wieder































































Trautes Heim mit seinem Frieden,
ist ein Rest vom Paradis !



























































































Text:
Heidi Klotz,
Melodie:
Irma Lommel















Ein sehr schönes
Liederbuch
zusammengestellt
und illustriert von
Friedhelm Kessler





























Friedhelm Kessler und Lothar Stühn


Siegerlandlied

1. Wo zwischen den Bergen der Amboss noch klingt,
ins Mark der Erde der Bergmann dringt.
Wo die Feuer hell lodern, zu schmelzen das Erz,
da ist mein Siegerland, und dem gehört mein Herz.

Heimat, O teu'ere Heimat hab ich dich von Herzen lieb,
möchte bei dir all mein Leben nur sein,
bei dir meiner Heimat allein.

2. Von Bergen umwoben manch Dörflein im Grund,
die Quellen alle wie Mädchen - Mund
Erzählen vom Hauberg von Lohen und Blühn
Und von den Herden all die noch durch Täler ziehn.

Heimat, O teu'ere Heimat ...

3. So lob ich den Menschen das Land und das Erz,
ist auch die Schale rauh, ein gutes Herz,
schlägt trotzdem in allem, das ist ja bekannt,
ein herzliches Glückauf dem schönen Siegerland.

Heimat, O teu'ere Heimat ...





















Wo die Sieg in weiten Bogen
hin zur Landesgrenze fließt,
wo der Bürger wohlerzogen
froh sein Inseldorf genießt,
wo die schmucken Häuserzeilen
rechts und links der Sieg sich teilen,
da liegt - ich will es froh vermelden -
mein Heimatort, liegt Niederschelden.

Friedhelm Kessler


Am 31. Mai 2008 mit der Heimatgruppe zu den Gruben im Dreiborntal NiederscheldenOberhalb vom Sportplatz Rosengarten liegt das schon in
der Frühgeschichte erwähnte Dreiborntal.
Der Name wird von drei Wasserquellen abgeleitet.

1. Das Wiehbörnchen
2. Wasserborn aus dem Bereich Hohe Aussicht
3. Wasserborn aus dem Tal Freudenzeche

Der Dreiborn als Grenzgebiet

Schon seit Jahrhunderten ist der Dreiborn die Grenze
zwischen den Grafschaften Siegen / Nassau und
Freusburg / Sayn. Im oberen Teil im Bereich der Grube
Hohe Aussicht / Kälberhardt verlief die Grenze von
Wildenburg / Hatzfeld.Jeder wollte seinen Anteil an dem im Dreiborntal
lagernden großen Eisenerzvorkommen haben.





























WEINBORNQUELLE (Wiehbörnchen)
EINGEFASST AM 28. JULI 1968

Der Bergbau im Dreiborntal

Die älteste geschichtliche Bedeutung in der Gemarkung
Niederschelden hatten die vielen Erzvorkommen im
Talkessels des Dreiborn.
Nach den heutigen Erkenntnissen wurde schon in der
Keltenzeit hier Eisenerz abgebaut und zu den vielen
Schmelzöfen und Verhüttungsplätzen geschafft.
So entstanden die noch heute sichtbaren Schürfmulden
und Pingen.
Erst viel später wurden Stollen in die Berge getrieben um
an die tieferen Erzadern zu gelangen.
Die großen Erzfelder liegen Teils in der Schelder-, aber
auch in der Mudersbacher-Gemarkung.















Abraumhalde der Grube HOHE AUSSICHT

Gruben und Stollen im Dreiborntal:
rechte Talseite (früher Siegen / Nassau)
-Unterer Beerberg
-Oberer Beerberg
-Freudenzeche
-Jakob und Jäger (Henches Hütte)
-Bergsegen
-Grube Brüche
-Hohe Aussicht
auf der linken Talseite (früher Freusburg / Sayn)
-Roter Hahn
-Knorrenberg
-Auerhahn
-Vobeiche
Aus dem Gebiet des gesamten Erzfeldes Beerberg
wurden bis zur Stilllegung im Jahre 1923 400000 t
Eisenerz auf 13 Fördersohlen abgebaut.
Die Schachttiefe (Gesamtteufe) lag zuletzt bei 670 m.






























Eisenerzgrube Vereinigte Henriette


Um ca. 1900 wurden die Grubenfelder Rosengarten, Rosenzweig
und Alter Beerberg unter dem Namen Vereinigte Henriette
zusammengelegt und gemeinsam abgebaut.
Schon 1870 wurde auf der Grube Rosengarten ein Förderschacht
abgeteuft.
Die Vereinigte Henriette wurde 1914 von der Gelsenkirchener
Bergwerksgesellschaft übernommen und war nach Ansicht vieler
Bergleute, der Anfang vom Ende.
Es wurden durch die neuen Besitzer in den folgenden Jahren keine
neuen Strecken mehr aufgeschlossen, obwohl noch abbauwürdige
Gangmittel vorhanden waren.
Aus Konkurrenzgründen wurde aber von den Gelsenkirchener
1923 die Vereinigte Henriette stillgelegt und absaufen lassen,
ca. 125 Arbeitsplätze gingen verloren.

Franz Müntefering, Bundesminister für Arbeit und Soziales
2005 - 2007, prägte das Wort "Heuschrecke" und meinte
amerikanische Investoren, die sich in Firmen einkauften, ausbeu-
teten und zur Insolvenz trieben.
Da kann man sehen, dass es diese Machenschaften schon 1914
im Dreiborntal gab.





























Herr Scholl nannte diese Freifläche als Keltenplatz im
oberen Tal der ehemaligen Grube Freudenzeche.
Hier sollen viele Teile aus der Keltenzeit (500 v. Chr.)
gefunden worden sein.


Geplant war, dass im
Rosengarten gegrillt
werden sollte, aber
das Wetter spielte
nicht so mit.
Im Bürgerhaus war
das kein Problem, so
hatten wir an einem
langen Tisch alle Platz.

Herr Scholl hat noch
einmal zusammengefasst,
welche Informationen er
unterwegs gegeben hatte,
die wegen der Größe der
Gruppe, nicht alle mitbe-
kamen.


Die Grillwürstchen und Steaks waren hervorragend.
Es schloss einen Rundgang durch das Museum an.
Insgesamt war es trotz des nicht besonderen Wetters,
doch ein gelungener Tag.

Mehr Informationen zur alten Schelder Geschichte gibt es
im Heimatmuseum, Auf der Burg.

Glück Auf!


Erwähnenswert sei auch eine Beschreibung von Gerhard Scholl

Auf den Spuren der BergleuteRothenberg-Wanderung am 4. Juni 2005 der Schelder
Heimatvereine Niederschelden, Niederschelden-Dreisbach
und Niederschelderhütte.

Der Rothenberg liegt zwischen den Siegener Stadtteilen
Niederschelden/Alte Dreisbach und Gosenbach.
Der höchste Punkt des Bergrückens beträgt 413 m.
Die gesamte Oberfläche des Berges ist mit vielen Pingen,
Schürfmulden und Abbauen übersät und zeugt von den
großen Bergmännischen Aktivitäten in unserer Gegend.

So wird in der Schelder Chronik schon um 1440 von zwei Gruben
"uf dem Rothenberg" berichtet.
Über den Rothenberg läuft die Grenze zwischen Niederschelden
und Gosenbach
Der Bergrücken geht von Niederschelden/Dreisbach bis oberhalb der
bekannten Grube "Grüner Löwe".
Die Erzfelder des Rothenbergs gehörten zum Gosenbacher Gangzug.
Die östlichste Grube dieses Bezirks war die Grube "Justine" mit dem
Christianstollen.
Auf der Dreisbacher Seite wurde später ein Querschlag bis zur Grube
"Justine" vorgetrieben und wurde als "Brandzecherstollen" bezeichnet.
In diesem Grubenfeld wurde hauptsächlich der in unserem Gebiet
seltene Schwefelkies abgebaut. Die alte Abraumhalde ist seit dem
Autobahnbau nicht mehr sichtbar.

Oberhalb der vorbeschriebenen Gruben liegt derGosenbacher Wasser-
hochbehälter. Von dieser Stelle aus sollte am Ende des 2. Weltkrieges
das westliche Siegerland verteitigt werden. In den am Wegesrand
befindlichen Pingen wurden später noch große Mengen Munition und
Waffen gefunden.

In dem auf der Gosenbacher Seite liegenden Pingenzug liegen das
Grubenfeld "Dammsack", die Grube "Aline" und die Grube "Alter Mann".
Später wurde auf diesem Gebiet noch zwei Steinbüche betrieben.
Die dort gebrochenen Steine wurden für Stützmauern und Kellersockel
vieler Häuser im Bereich Gosenbach verwendet.

Auf der Schelder Seite, ca. 50 m unterhalb der Sendeanlage liegt die
zum "Storch und Schöneberg" gehörende Grube "Sophie". Es wurden
dort noch in den letzte Jahren sehr interessante und seltene
Mineralien gefunden.

Auf der Bergseite in der Nähe der Ley-Felsen wurde der Erzgang im
Rothenberg über einen Stollen angehauen. In den letzte Jahren des
Krieges wurde der Stollen als Luftschutzbunker von den Bürgern der
Waldstraße benutzt.

Westlich der Sender verlief die Trasse der Seilbahn von Marienhütte-
Eiserfeld nach Gosenbach zur Grube "Storch und Schöneberg". Auf der
Berghöhe des Rothenberges befand sich die Seilbahn-Umlenkstation
mit einem Wärterhaus.

1888 wurde die Seilbahn angelegt. Sie brachte das Eisenerz von der
Grube "Storch und Schöneberg" zur Marienhütte und nahm von dort
den aus der Ofenschlacke gewonnen Schlackensand zur Verfüllung der
untertägigen Grubenbaue mit. Der Sand wurde über die Grube
"Grüner Löwe" eingebracht.

Die Marienhütte wurde nach dem Eisenbahnbau im Jahre 1876 ge-
gründet, aber schon 1927 im Zuge der Schließung von zehn
Siegerländer Hochofenwerke wieder stillgelegt. In diesem Zusam-
menhang wurde die Seilbahn nicht mehr benötigt und abgebrochen.

Eingelagert in den Rothenberg liegt auf der Schelder Seite das durch
die vielen Fundstellen der frühen keltischen Eisenzeit ca. 500 v. Chr.
weit über unsere Grenzen bekannte Felsenbachtal.

Wie wir heute wissen, lag hier die größte Verhüttungsanlage der
Kelten nördlich der Alpen. Diese Felsenbachtal hatte, da es offen zu
dem großen Talkessel liegt, fast immer die für den Schmelzprozess
benötigten Aufwinde. Durch den Felsenbach war auch das benötigte
Wasser vorhanden.

Die Eisenhüttenleute wohnten damals mit ihren Familien in der
Nähe der Windöfen und Waldschmieden.
Ebenfalls deutet die große Wallburg auf dem Bühlrücken auf eine
verhältnismäßig dichte Besiedlung in unserem Gebiet hin.

Kobaltbergbau in Niederschelden
- Grube Bunte Kuh
- Grube Junkernburg


Die beiden Gruben haben in sehr enger Verbindung gestanden.
In alten vorhandenen Unterlagen wird aufgezeigt, dass im
Bergrevier Siegen die größten Kobaltvorkommen im Bereich
Niederschelden nähe der Sayn-Altenkirchener Grenze liegen.
In dem Bereich der Sieg werden zuerst die Grubenfelder der
Bunten Kuh genannt, Die Aussage der Literatur über das
Bergwerk Junkernburg sind spärlich. Aus erhalten gebliebe-
nen Betriebsberichten der Grube Junkernburg ist aber er-
sichtlich, dass dort Kobalterze der ersten Sorte gefördert
wurden. Es war eine reine Kobaltgrube, in den mächtigen
Quarzadern wurden sonst keine anderen Erze wie Eisenstein
oder Kupferkies gefunden.

Grube Bunte Kuh
Eine der ältesten Kobaltgruben war die alte Bunte Kuh.
Sie liegt gegenüber dem Bahnhof Niederschelden am Fuße
der Birkerley. Schon im 17. Jahrhundert wurde in diesem
Grubenfeld Braun- und Spateisenstein abgebaut.
Nach einer längeren Ruhezeit wurde um 1780 der Betrieb in
dem Hauptgang wieder aufgenommen. Von 1820 wurde in den
Grubenfeldern wieder vorwiegend auf Kobaltgewinnung ausge-
richteter Bergbau betrieben.
Es waren in dieser Zeit 50 -60 Bergleute beschäftigt. Im Gruben-
feld wurden folgende Gangmittel durch Grubenbaue oder Tag-
schächte aufgeschlossen:
1. Hauptgang Bunte Kuh, 2. Hans, 3. Bock, 4. Kupfergang,
5. Grenze, 6. Adler, 7. Kupfersäule, 8. Friedrichslust, 9. Kalb,
10. Junge Bunte Kuh, 11. Jägerbund, 12. Dorothea, und
13. Der Gang Kohlgarten.

Die Kobaltförderung von 1826 bis 1856 ( 30 Jahre) bestand
aus 6 Zentner, 10 Pfund der Klasse A, 280 Zentner der
Sorte B, 5277 Zentner der Sorte C und 1245 Zentner
Horn-Kobalt.

Infolge der mehr - oder minder in der Gangmasse eingelagerte
Kobalterze bestand die Förderung meistens aus Pocherzen.
Das Kobalterz war in Quarzadern eingelagert und konnte nur
durch Zerschlagen gewonnen werden, da sprach man auch von
Pocherzen (Zerschlagen).
Der zerschlagene Quarz musste jetzt ausgewaschen werden und
das Kobalt setzte sich am Boden als Schlamm ab und bezeichnete
es als Kobaltschlieche.
Die Kobaltschlieche war der Ausgangspunkt zur Herstellung der
begehrten blauen Farbe für die Porzellan- und Glaseinfärbung.

Im Durchschnitt erzielte man aus dem geförderten Haufwerk
0,5 - 1 % Kobaltschlieche. Je nach Güteklasse wurden z.B. 1850
Preise von 2000,- bis 8000,- Mark pro Tonne Schlieche bezahlt.

1856 wurden zwischen 35 und 60 Bergleute beschäftigt. Der Abbau
der Grubenfelder erfolgte über Stollenbetrieb. Mit zwei Stollen
wurden die Grubenfelder bis zur Siegsohle aufgeschlossen und
abgebaut. 1903 wurde die Förderung auf der Bunten Kuh einge-
stellt.

Grube Junkernburg
Als Kobaltgruben im südlichen Siegerland gehörten die Bunte Kuh
und Junkernburg zusammen. Eingeschlossen in den vielen Quarz-
adern im Bereich der Junkernburg fand man die kostbaren Kobalt-
erze. Aus Betriebsberichten ist ersichtlich, dass eine Reihe von
Jahren (1770 bis 1833) Erze der 1. Sorte gefördert wurden.

In der Blütezeit wurden durchschnittlich 40 Bergleute beschäftigt.
1835 - 1836 stieg die Belegschaft auf 76 Personen an.
Nach einer Wartezeit von mehreren Jahren wurde die Grube
endgültig 1903 stillgesetzt und abgebrochen.

                                 Nachruf

Tiefbewegt musste ich zur Kenntnis nehmen, dass Herr Gerhard Scholl am 20. 5. 2014 verstorben ist.

Die in diesem blogspot zum Besuch im Museum der Heimat- und Verschönerungsgruppe Niederschelden veröffentlichten Informationen stammen überwiegend aus der Feder von Gerhard Scholl. Ihm gilt der Dank, dass er uns so reichlich über das Berg- und Hüttenwesen informiert hat.

Für das Museum konnte ich ihm verschiedene Videos in DVD, die das Arbeiten auf der Charlottenhütte zeigten, geben.
Diese schöne Zusammenarbeit ist so zu Ende gegangen.

             Glück Auf

         Willi Johannes